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Webdesign für Ärzte

Veröffentlicht in Empfehlungen & Tipps am 14. September 2011

Die Problematik des ärztlichen Werberechts hat sich in den letzten Jahren grundlegend verändert. So ist es nun dem Arzt bzw. den Ärzten nach den Berufsordnungen der Landesärztekammern gestattet, mit berufsbezogene und sachliche Informationen die Patienten mit einer Praxiswebseite auf sich aufmerksam zu machen.

Webdesign für Ingenieure

Veröffentlicht in Empfehlungen & Tipps am 14. September 2011

Ingenieure sind Spezialisten auf Ihrem Gebiet. Um diese Kompetenz auch potentiellen Kunden ersichtlich zu machen, ist es wichtig, auch im Internet einen adäquaten Eindruck zu hinterlassen. Das gelingt selten mit kostenlosen Webbaukasten aus dem Internet. Hier sind, wie auch bei der Konstruktion von Maschinen, Profis gefragt, die wissen auf was es ankommt.

Webdesign für den Einzelhandel

Veröffentlicht in Empfehlungen & Tipps am 14. September 2011

Eine Webseite kann einen Einzelhändler optimal bei dem Vertrieb seiner Produkte unterstützen. Immer mehr Kunden wissen es zum schätzen, wenn Sie sich z. B. vor dem nächsten Großeinkauf über aktuelle Angebote informieren können. Genauso wie die geschmackvolle Aufbereitung der Produkte im Geschäft ist es wichtig im Internet eine saubere Präsentation des eigenen Unternehmens zu bieten.

Social Networking

Veröffentlicht in Empfehlungen & Tipps am 14. September 2011

Viele Unternehmen haben das Social Networking bereits für sich entdeckt. So wird Facebook als Marketing-Kanal eingesetzt, Kunden werden über Twitter gewonnen und über den firmeneigenen Blog auf der Webseite werden die Kunden über die neuesten Produkte informiert.

Folgende drei Punkte sollten jeden Unternehmer überzeugen, das Thema „Social Networking für Unternehmen“ mal näher unter die Lupe zu nehmen:

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  • Social Networking als neuer Marketing-Kanal
    Produkte die einem Nutzer gefallen, werden unheimlich schnell über dessen „Freundesliste“ verbreitet. Der Bekanntheitsgrad des Produkts steigt so unter Umständen exponentiell. Und das Beste ist, dass Sie dieses Marketing keinen Cent kostet.
  • Social Media fördert die Kommunikation zwischen Kunden und Unternehmen
    Facebook Fan-Seiten, Twitter Konten, Blogs mit Kommentaren – alle bieten den Benutzern die Möglichkeit, mit dem Unternehmen direkt in Kontakt zu treten. Komfortabel, kostenlos und schnell direkt vom PC aus.
  • Social Networking = Suchmaschinenoptimierung
    Social Networking Aktivitäten wirken sich oft auch positiv auf die Suchmaschinenoptimierung aus. Social Networking bedeutet unter anderem Links aufbauen oder Mehrwert-Textinhalte zu schaffen, um somit besser in Suchmaschinen gefunden zu werden.
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Content Management Systeme

Veröffentlicht in Empfehlungen & Tipps am 14. September 2011

CMS ist die Abkürzung für „Content Management System“ und die übliche Bezeichnung für ein Homepage-Redaktionssystem.

Welche Vorteile hat ein Content Management System (CMS)?

  • Trennung von Programmierung, Administration und Redaktion
    Bei der regulären Programmierung von Internetseiten mit einfachen Programmen muss der Webmaster der Seite sowohl Programmierkenntnisse (HTML, JavaScript, PHP etc.) als auch Kenntnisse über die Administration des Webservers (Zugriffskontrolle, FTP etc.) mitbringen, um sich dann seiner eigentlichen Aufgabe, dem Schreiben von Texten, widmen zu können. Mit einem CMS benötigen Sie keine dieser Kenntnisse. Sie können sich ganz auf die Erstellung und Formatierung der Texte konzentrieren.
  • Einfaches Integrieren von Texten und Bildern
    Dank der intuitiven Benutzerführung ist ein CMS von jedem Benutzer, der Grundkenntnisse im Umgang mit einem PC und dem Internet hat, zu bedienen. Über den integrierten Editor können Texte genauso einfach erstellt werden wie mit jedem Textverarbeitungsprogramm. Können Sie mit Word arbeiten, können Sie auch ein Content Management System ohne Probleme bedienen.

Wann ist ein CMS für Sie sinnvoll?

  • Sie möchten langfristig Kosten sparen
    Laufende Updates durch Webdesigner kosten Geld. Mit einem CMS können Sie komfortabel selber updaten und sparen sich somit die Kosten für Aktualisierungen. Der offensichtlich hohe Preis für ein CMS ist somit auf längere Zeit gesehen eine rentable Investition.
  • Ihre Mitarbeiter sollen sich nicht mit Programmierung aufhalten
    Wer gelegentlich einen neuen Text für die Website verfasst, möchte sich nicht erst in HTML oder JavaScript einarbeiten. Und je komplizierter es ist, eine Seite zu bearbeiten, desto seltener werden Sie oder Ihre Mitarbeiter es tun. Schlecht für Ihren Erfolg im Internet!
  • Sie möchten einheitliches Design statt Chaos
    Wenn jede Ihrer Abteilungen für sich an ihren Seiten herumbastelt, ist schnell mal die Farbe geändert, das Logo falsch – und das Corporate Design nicht wiederzuerkennen. Mit einem CMS sind Texte und Design strikt voneinander getrennt, damit nichts falsch gemacht werden kann.
  • „Tote Links“ sollen vermieden werden
    Kaum etwas ist frustrierender für einen Websurfer als die Fehlermeldung „404 Error – Page not found“. Mit einem CMS passiert Ihnen das nicht, da entsprechende Links, die auf Seiten führen, bei denen kein Inhalt mehr besteht, automatisch gelöscht werden.